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Irrglaube in der Zahnmedizin

Irrglauben in der Implantologie

Die zahnmedizinischen Implantate bedeuten die effektivsten und besten Zahnersätze heutzutage, allerdings sind wegen ihrer Beliebtheit auch viele Irrglauben entstanden. Diese müssen auch aus dem Grund beseitigt werden, da Zahnmangel ernsthafte Probleme im Organismus verursachen kann, während das Einsetzen von Implantaten sicher ist und eine Erfolgsquote von 98 Prozent hat.

Das am meisten behauptete Problem bezüglich der künstlichen Wurzel sind Schmerzen, allerdings verläuft der unter sterilen Umständen durchgeführte Eingriff völlig schmerzlos, dank der Lokal-anästhesie. Die Zahnärzte verfügen über große Erfahrung und wenden effektive Methoden an, aus diesem Grund ist die sich so beängstigend anhörende Operation, wie das Implantieren, höchstens mit minimalen Unannehmlichkeiten verbunden.

Es ist ebenfalls unrichtig, dass das Zahnimplantat Tumorveränderungen oder Allergien verursacht. Die aus Biomaterial angefertigte künstliche Wurzel ist von großer Reinheit und sicher, außerdem löst sie keinerlei Reaktionen im menschlichen Körper aus. Es gibt keine Angaben die sich darauf beziehen, dass die Anwendung zu Tumorerkrankungen führt oder dass die Wurzel abgestoßen wird, daher ist deren Anwendung mit keinerlei Gefahren verbunden.

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Nicht konkret mit dem Zahnimplantat sondern mit dem Zahnersatz in Ungarn gibt es die Ansicht, dass es sich nicht lohnt einen oder zwei Zähne zu ersetzen, denn es reicht ja aus sich um das Problem zu kümmern, wenn ein größeres Gebiet betroffen ist. In Wirklichkeit kann das Fehlen jedes einzelnen Zahns bereits das Gleichgewicht des Gebisses aus der Bahn werfen. Die mit der Zahnlücke benachbarten Zähne neigen sich in Richtung der Lücke, der gegenüber liegende Zahn beginnt sich hervorzuheben und kann sich mit der Zeit lockern und herausfallen.

In Verbindung mit den Irrglauben kann allgemein behauptet werden, dass es sich auf jeden Fall lohnt um die Meinung, die Hilfe eines Fachzahnarztes zu bitten, damit die auftauchenden Fragen geklärt werden können. So kann der entsprechende Fachmann die entsprechenden Antworten für das Problem geben, und kann notwendigenfalls mit den schmerzlosen, sicheren Eingriffen beginnen.


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Dank des freien Informationsflusses kann man nicht nur in den Zahnkliniken immer mehr darüber erfahren, was schädlich oder was nützlich für unsere Zähne ist, sondern auch aus Zeitungen, dem Fernsehen, dem Radio und über das Internet.

Irrglaube in der Zahnmedizin - Irrglauben bezüglich Symptome 
Es gibt zahlreiche Irrglauben in Verbindung mit den verschiedenen zahnmedizinischen Symptomen, die leider viele Patienten davon abhalten, einen Zahnarzt in Ungarn z.b. einen Zahnarzt in Sopron aufzusuchen, der effektiv gegen die Probleme vorgehen könnte.

Irrglauben bezüglich der Mahlzeiten, Essgewohnheiten 
Oftmals hört man das Argument, laut dem je mehr Schokolade man isst, umso mehr schädigt man die Zähne. Der Konsum von Zucker ist in Wirklichkeit nicht der Hauptgrund für die Entstehung von Karies, denn die Löcher werden durch die Säure der im Mund lebenden Bakterien verursacht.

Irrglaube in der Zahnmedizin - Irrglauben in Verbindung mit Zahnfäule 
Es ist allerdings Tatsache, dass säurehaltige Speisen leichter zu Karies führen können, da die Komponenten eine schädliche Wirkung auf den Zahnschmelz haben. Beim Konsum von solchen aus Zitrusfrüchten hergestellten Fruchtsäften und kohlensaure Erfrischungsgetränken bleibt die Dentinschicht unter dem Zahnschmelz ohne Schutz, und dies kann langfristig zu Karies führen.