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Inlay

Die Zahnfüllung gehört zu den häufig durchgeführten zahnmedizinischen Eingriffen, eigentlich kann man dies auch als Routinearbeit bezeichnen, denn ungarische Zahnkliniken führen mehrere hundert Füllungen und sonstige konservierende zahnmedizinische Eingriffe im Jahr durch.

Das Inlay selbst ist ein Übergang zwischen einer Füllung und einem Zahnersatz, die vom Zahnarzt in dem Fall angefertigt wird, wenn die Wiederherstellung der Destruktion mit einer Füllung nicht mehr lösbar ist; wenn das Loch im Zahn von großem Ausmaß ist, wählt man diese Lösung. Inlays sind sogenannte Einlagefüllungen, die anstelle der Kompositfüllungen treten, sie können entweder aus Porzellan oder aus mit Glasfasern verstärktem Komposit hergestellt werden.

Empire Zahnklinik Ungarn Mosonmagyaróvár
Warum sollten Sie die Empire Zahnklinik in Ungarn wählen? Sie können im Falle einer Versorgung in der Empire Klinik im Vergleich der Preise der Zahnbehandlungen Ihres Heimatlandes bis zu 60 – 70% ersparen. Die Klinik organisiert ständig Aktionen, die die Bräuche der Patienten entsprechen und sie auch immer ansprechen. Die Krankenkassen erstatten die Kosten in der selber Höhe als wenn Sie die Behandlung zuhause realisieren liessen, noch dazu kann die Klinik eine erfolreiche Kooperation mit der Techniker Krankenkasse seit 2011 aufweisen. Für die Implantate wird eine lebenslange Garantie gewährt. Die Empire Klinik arbeitet seit Jahren mit einem verlässlichen Partnerzahnarzt in Baden – Württemberg zusammen und bietet somit ein, auch medizinisch besser vertretbares „allround” Service.

Wenn ein Zahn kariös wird, ist das meist auf nicht entsprechende Zahnpflege zurückzuführen, denn viele Menschen vergessen, wie wichtig es ist die Zähne mehrmals täglich von verschiedenen Essensresten zu befreien. Der entstehende Belag ist nämlich ein idealer Nährboden für Bakterien, die Säure produzieren, die sogar Zahnschmelz abbauen und in die Dentinschichten und die Pulpa gelangen.
Je eher man wegen Karies zum Zahnarzt gehrt, in einem desto besseren Zustand bleiben unsere Zähne, es kann allerdings vorkommen, dass größere Schäden entstehen. Wie bereits oben erwähnt, wenn dies passiert, werden Inlays eingesetzt.

Inlays werden im allgemeinen aus Kunststoff, Keramik, Gold oder Zirkonkeramik angefertigt, und ein großer Vorteil besteht darin, dass mit Hilfe des Gipsmodels der Zähne des Patienten der Zahntechniker auch solche Gebiete modellieren kann, die der Zahnarzt im Mund nicht könnte. Im Laufe des Einsetzens des Inlays muss der Zahnarzt weniger im Mund des Patienten arbeiten, also ist diese Lösung nicht nur aus Sicht der Bequemlichkeit besser, sondern man kann auch verhindern, dass die ausgestaltete Kavität feucht wird.

Ein Gold-Inlay hat einige Pluspunkte: Gold lässt sich von allen Materialien am besten verarbeiten. Vor allem der wichtige Randschluss, der Übergang vom Inlay zum Zahn, kann sehr exakt gearbeitet werden: je dichter dieser Bereich schließt, um so schwerer können Bakterien eindringen und unter der Füllung wieder für Karies sorgen. Hinzu verfärbt es sich nicht und ist äußerst langlebig.
Genauso exakt passen sich Gold-Keramik-Inlays den Zähnen an, die sogar noch ästhetischer als reine Gold-Inlays sind, denn die sichtbaren Teile passen sich wegen der Farbe der Keramik den natürlichen Zähnen besser an.
Die aus Kunststoff gefertigten Inlays werden mit einem speziellen Kleber fixiert. Ein großer Vorteil ist, dass sie auch im Falle solcher Zähne verwendet werden können, bei denen ein größerer Teil als Normal fehlt. Im Falle der Anwendung eines Kunststoff-Inlays wird nach dem Verkleben der Randschluss der Füllung zusammenpoliert, damit der Abschluss der Einlagefüllung maximiert wird.

Die Lebensdauer der Kunststoff-Inlays ist allerdings kürzer, wie bei den stärkeren Gold-Inlays, obendrein kann sich die Einlagefüllung im Laufe der Jahre verfärben.